Marketing und Innovation

INSTITUT FÜR MEDIZINISCHES MARKETING UND INNOVATION AN DER PRIVATUNIVERSITÄT FÜR DAS EUROPÄISCHE MANAGEMENT, PEM

Ärztlicher Direktor, medizinische Leitung: Prof. Dr. med. Udo Schlot

Ein Institut für Fortschritt und Lehre

Die moderne Medizin lebt von Forschung und Entwicklung: Nur der kontinuierliche Austausch von Wissen und eine konstante Weiterentwicklung ermöglichen es, immer wieder neue Erkenntnisse zu erlangen und medizinische Behandlungsmethoden zu verfeinern und auszubauen.

Um diesen innovativen Ansprüchen gerecht werden zu können, hat Prof. Dr. Udo Schlot nun als Universitätsprofessor der medizinischen Fakultät der Privatuniversität für das europäische Management (PEM) ein eigenes Innovations- und Forschungsinstitut gegründet – und sich damit auch selbst der Herausforderung der Lehre und Forschung gestellt. Das Institut stellt sich folgende Hauptaufgaben:

  • Wissenschaftliche Kooperationen mit jungen Kollegen aus Praxis und Klinik
  • Konzeption und Umsetzung gemeinsamer Studien mit Universitäten und Krankenhäusern
  • Aufbau eines Netzwerkes im Bereich des medizinischen Marketings, dem durch die aktive Nutzung der neuen Medien eine besondere Positionierung ermöglicht werden soll. Ziel soll es sein, sowohl jungen Kollegen als auch bereits etablierten Fachärzten den Weg zu ebnen, die neuen Herausforderungen und Entwicklungen der Medizin zu meistern.
  • Durchführung spezifischer Schulungen und Fortbildungsseminare, um die individuellen Fähigkeiten zu vertiefen und/oder weiter zu schulen. Diese Seminare werden sowohl als Onlinekurse als auch als Präsenzkurse angeboten und unter CMEGesichtspunkten gestaltet; das heißt, die Erlangung notwendiger Punkte zur Weiterbildung wird möglich sein.
  • Ein letzter wichtiger Fokus des Instituts liegt auf der fachlichen Aus- und Weiterbildung der Medizinstudenten sowie des medizinischen Fachpersonals.

Aktuelle Projekte

Die ersten Projekte des PEM konnten bereits erfolgreich begonnen werden:

Das Ziel der ersten wissenschaftlichen Erhebung ist die signifikante Verbesserung der Akzeptanz notwendiger harnableitender Systeme. Hierzu gehört zwingend auch die ästhetische Komponente, da die Nutzung von Urinbeuteln oft mit Schamgefühlen beim Patienten einhergeht. Eine mögliche Lösung sehen wir im “Verstecken” der Beutel durch den Einsatz speziell angefertigter und modisch gestalteter Urinbeuteltaschen (PDF Studie).

Ein zweites Projekt befindet sich derzeit bereits in der intensiven Konzeptionsphase: Es wird ein umfangreiches Aus- und Weiterbildungsprogramm für ausländisches Pflegepersonal im Segment der Altenpflege geben, um den massiven Mangel an Pflegekräften durch zusätzliches Personal aus dem europäischen Ausland abzupuffern. Das Projekt wird in Zusammenarbeit mit einem Altenpflegeheim des DRK durchgeführt. Weitere Projekte sind die Förderung und Ausbildung von Studenten der Medizin insgesamt sowie mögliche, zukünftige Studenten. Ebenso soll der Kontakt zu niedergelassenen Kollegen und Medizinern in Krankenhäusern intensiviert werden, unter anderem durch regelmässige Vorträge in der Praxis in Speyer.

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